######ACHTUNG!! Mein Blog ist umgezogen! Bitte unter Mobile Zeitgeist weiterlesen!######

Es geht weiter

Dieses Blog zieht um. Die neue Anschrift ist Mobile Zeitgeist.

Mittwoch, 18. April 2007

Umzug

Countdown T minus 1

Morgen ist es vorbei. Hier. An dieser Stelle. Dies ist definitv der letzte Beitrag.

Es geht hier weiter: Mobile Zeitgeist

Dienstag, 17. April 2007

Umzug

Countdown T minus 2

Die Zeit läuft ab. Der Umzug ist vollzogen. Nur noch ein paar kleine, letzte Kartons müssen bei

Mobile Zeitgeist

ausgepackt werden.

Also schnell klicken und neue Lesezeichen, Feed Abos und Links dort einrichten.

Hier ist auf jeden Fall ab Donnerstag Schluß!

Samstag, 14. April 2007

Umzug

Countdown T minus 5

Nächste Woche werde ich dieses Blog hier abstellen. Weiter geht es dann in gewohnter Weise an anderer Stelle und zwar hier:

Mobile Zeitgeist

Also unbedingt dort den Feed abonnieren. Hier gibt es ausser des Countdowns nichts Neues mehr zu lesen.

Freitag, 13. April 2007

Umzug

Ich bin umgezogen

Mein Blog ist umgezogen. Bitte unter Mobile Zeitgeist weiterlesen und vor allem: DORT DEN FEED ABONNIEREN!

Neue Beiträge gibt es nur noch dort. Hier nicht mehr.

Mittwoch, 11. April 2007

Umzug

Umzug!

Heute abend bin ich mit meinen bisherigen Beiträgen in mein neues Weblog (Wordpress) umgezogen. Es stehen dort noch einige Kartons herum (die Bilder sind noch nicht in den Beiträgen), aber lesen kann man schon alles.

Ein Kuriosum: Einige Beiträge wurden mit dem Datum 1.1.1970 importiert. Damit bin ich dann wohl die am längsten bloggende Frau überhaupt. ;o)

In den nächsten Tagen geht es hier an alter Stelle noch weiter. Wer aber schon einmal gucken möchte und vor allem seinen Feedreader auf den endgültigen Wechsel vorbereiten möchte, der sollte unbedingt hier klicken.

Freue mich über Anregungen, Anmerkungen und Tipps.

Samstag, 7. April 2007

Zuletzt

Blogger und das Telemediengesetz

Weil Ostern ist, erlaube ich mir ein paar Beiträge, die nicht ganz so viel mit mobilen Dingen zu tun haben.

Robert hat mich zu einem Webcam-Interview mit RA Jan A.Strunk bei akademie.de zum neuen Telemediengesetz und die Konsequenzen für Blogger aufmerksam gemacht. Sehr interessant, insbesondere da sich laut Herrn Strunk gerade für Blogger auch Vorteile ergeben.

Im Interview erläutert Rechtsanwalt Jan A. Strunk, wie eine Gegendarstellung eingefordert wird und was zu tun ist, wenn sich der Beklagte weigert diese zu veröffentlichen. Außerdem erklärt er den Unterschied zwischen einer Gegendarstellung sowie einer Unterlassungsaufforderung und der Richtigstellung. Auch die Frage nach Schadensersatz und wer wem was wann bezahlen muss, ist Gegenstand unseres Experten-Interviews.
Zuletzt

Off Topic: Von der Beschränktheit der Content-Diebe

Manchmal wundere ich mich doch über gewisse Leute. Da hat sich doch jemand eine Domain gesichert, ein Blog draufgesetzt, war wohl nur zu träge (andere Interpretationen möglich), eigene Inhalte reinzuschreiben und hat flugs meinen Feed genommen und damit sein "eigenes" Weblog kreiert. Das ganze natürlich, ohne mich als Quelle zu nennen. Eh klar.

Von mir aufgefordert, dies doch zu unterlassen, hat der Mensch noch die Chuzpe, mir seine Domain (mit meinen eigenen Inhalten) zum Kauf anzubieten. Alternativ könne ich ihn ja einfach so weitermachen lassen, da es mir ja zusätzliche Besucher bringen würde. Kleine Anmerkung meinerseits: Kein Link auf dieses "Klau-Blog" und erst ein paar Tage alt. Daher auch von mir hier kein Link auf die Seite.

Was geht in den Köpfen so mancher Leute bloß vor? Offensichtlich halten sie zumindest andere Menschen für einigermassen beschränkt. Nun ja, wer im Glashaus sitzt.....

Donnerstag, 5. April 2007

Zuletzt

Mein schönstes Osterbild - Lecker!

schokoplakat
Entstanden ist dies Bild in London, bei Thorntons. Es ist wirklich ein Plakat von 4,4 x 2,9 Metern, vollständig aus Schokolade.

Es bestand aus zehn Schoko-Osterhasen, 72 gigantischen Schoko-Ostereiern und 128 Schoko-Platten, die jeweils zwei Kilo gewogen haben. Insgesamt wurden 390 Kilo Schokolade verarbeitet.

Für die Planung des Plakats wurden drei Monate und für die Herstellung durch ein zehnköpfiges Team 300 Stunden benötigt. Eigentlich sollte es eine Woche halten.

In drei Stunden war es vertilgt.

Mehr bei der BBC. Mehr Bilder bei der BBC. Via textually.org
Marken

Vodafone stärkt Marke mit eigenem Handy

Bei Horizont.net gelesen:

vodafoneDer Londoner Mobilfunkriese Vodafone baut seine Markenpräsenz auf mobilen Endgeräten aus. Möglich macht das eine Kooperation, die das Unternehmen mit dem Handhersteller Sagem vereinbart hat. Den Angaben zufolge wird der Hersteller Geräte entwickeln, die ausschließlich mit dem Vodafone-Logo gebrandet werden. Das erste Gerät soll ab Juni 2007 in allen Märkten, in denen Vodafone präsent ist, erhältlich sein.

Vodafone ist das Mobilfunkunternehmen, das am stärksten auf eine Logopräsenz auf Endgeräten pocht. Da die großen Handymarken wie Nokia, Sony Ericsson und Samsung nicht bereit sind, auf ihr eigenes Branding zu verzichten, arbeitet Vodafone daher verstärkt mit White-Label-Anbietern zusammen. Bereits im Herbst 2006 hat Vodafone einen vergleichbaren Vertrag mit dem chinesischen Handyhersteller Huawei Technologies abgeschlossen.
Mobilfunk

Telekommunikationspreise im März weiter gesunken

Die Preise für die Internet-Nutzung lagen nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes im März 2007 um 4,9% unter dem Niveau von März 2006. Gegenüber dem Vormonat sanken hier die Preise um 1,0%.

Das Mobiltelefonieren verbilligte sich zwischen März 2006 und März 2007 um 3,3%. Im Vergleich zum Vormonat blieben die Preise stabil.

Im März 2007 war der Preisindex für Telefondienstleistungen im Festnetz im Vergleich zum März 2006 um 1,4% höher. Gegenüber Februar 2007 sank der Preisindex für das Telefonieren im Festnetz um 0,2%.

Der Preisindex für Telekommunikationsdienstleistungen insgesamt (Festnetz, Mobilfunk und Internet) lag aus Sicht der privaten Haushalte im März 2007 auf dem Niveau des entsprechenden Vorjahresmonat. Von Februar auf März 2007 sank der Gesamtindex um 0,2%. Quelle: Statistisches Bundesamt
Mobile Marketing

Nutzung von .mobi Domains durch kleine Unternehmen

dotmobiDas Wall Street Journal hat einen ausführlichen Artikel zur Nutzung von .mobi Domains durch kleinere Unternehmen.

Johannes Tromp says the Web site for his South Carolina bed-and-breakfast generates good business. But last fall, he found a way to reach even more potential customers: He made a version of the site for cellphones.

Mr. Tromp signed up for a mobile Web address with the newly available suffix "dot-mobi" and used a self-starter kit from a company called Roundpoint Ltd. to build www.kilburnie.mobi, the mobile site for his Inn at Craig Farm. He says he's gotten a surprisingly good response, with 30 to 40 new calls per month from interested travelers who heard of his inn by accessing the cellphone site.

"For people to find me, I have to make myself available any way I can," says Mr. Tromp, a Dutch native who was general manager of the Windows on the World restaurant in the World Trade Center before moving south for a career in hospitality.

Die Kritik an der mTLD ist ja bis heute nicht verstummt, dass Unternehmen sich die .mobi Domains eigentlich nur sichern, aber nicht nutzen.

Skeptics say a lot of companies are probably registering dot-mobi addresses just as a defensive measure -- to prevent other start-ups from registering the same name and diluting their brands and trademarks. The company estimates that more than 17% of the 475,000 dot-mobi domains it has registered since it launched last summer are in use with live content.
Interessant finde ich auch den Hinweis auf die Preise von Bango2go, über dessen Start ich ja erst kürzlich geschrieben hatte.

In March, Bango rolled out Bango2Go, which offers small businesses hosting and mobile Web development as well as software that lets companies track who is visiting their site and bill customers for purchases. Bango's introductory package is $1,000, plus ongoing maintenance fees that will usually be a few hundred dollars. For bigger companies who want a more elaborate site with more content, the Bango fee is about $5,000.
Mobile TV

Vodafone live! überträgt RTL MobileTV aufs Handy

vodafoneMobiles Fernsehen befindet sich auf dem Vormarsch. Nachdem Vodafone sein Programm in den letzten Monaten durch Kooperationen mit TV-Sendern umfangreich erweitern konnte, bringt der Netzbetreiber mit RTL MobileTV eine weitere Größe der Fernsehlandschaft aufs Handydisplay. Seit September 2006 waren die Highlights des RTL-Programms via UMTS-Empfang abrufbar, jetzt wird das Angebot bei Vodafone live! integriert, das ebenfalls mittels 3G-Technik übertragen wird.

Neben aktuellen Serien wie "Alarm für Cobra 11" und "Post Mortem" sorgen auch Comedy- und Real Life-Formate, darunter "Teenager außer Kontrolle" für Unterhaltung. Die Inhalte werden in voller Länger ausgestrahlt. Mit der Kooperation sei man dem Ziel, das RTL-Programm möglichst allen UMTS-Nutzern in Deutschland zugänglich zu machen, einen Schritt näher gekommen, erläutert Robert Fahle, Vice President der RTL Mobile GmbH.

Erst zur CeBIT hatte Vodafone sein Programm erweitert und startete fünf neue Kanäle sowie einen BundesligaPlayer: Neben Big Brother und Eurosport werden auch Cartoon Network, Musicbox und der Vodafone mylive! Video-Kanal übertragen. Im Februar startete der Anbieter "DAS VIERTE" und "mango tv", zu sehen ist neben Klassikern aus den 80er und 90er Jahren eine Mischung aus Serien, Comedy, Musik und Kurzfilmen. Quelle: AreaMobile
Unternehmen

PwC: Telekombranche nimmt bei Transaktionen wieder Fahrt auf

Die Konsolidierung der europäischen Telekombranche gewinnt wieder an Fahrt. Sowohl in den Jahren 2005 als auch 2006 belief sich der Gesamtwert der Deals auf über 150 Milliarden Euro, wie aus der Studie "M&A-Insights - Telecoms Sector 2007" von PricewaterhouseCoopers (PwC) hervor geht. Damit liegt der Rekordwert von fast 500 Milliarden Euro aus dem Jahr 2000 zwar noch in weiter Ferne, dennoch ist die nachhaltige Steigerung im Vergleich zu 2004 bemerkenswert. Das Volumen von Beteiligungen und Übernahmen (Mergers and Acquisitions - M&A) erreichte mit 36 Milliarden Euro damals einen Tiefstand.

"Der Aufschwung der M&A-Aktivitäten ist auf verschiedene Faktoren zurück zu führen: Erstens haben die großen Telekommunikationsgesellschaften das Konvergenz-Thema entdeckt, zweitens stärken viele Anbieter durch Übernahmen ihre Position auf Wachstumsmärkten, und drittens streben Finanzinvestoren mit Nachdruck auf den europäischen Telekommunikationsmarkt", erläutert Werner Ballhaus, Leiter des Bereichs Technologie, Medien und Telekommunikation bei PwC. Konvergenz meint die Integration von Computer-, Telefon- und Fernsehtechnologien in ein digitales Umfeld, die eine neuartige Nutzung von Daten, Unterhaltung, Produkten und Serviceleistungen ermöglicht. Diese Trends dürften auch 2007 prägen und für ein anhaltend hohes M&A-Volumen sorgen, so die Prognose des Branchenexperten.

Töchter kehren zurück

Der Strategiewechsel hin zur Bündelung von Mobilfunk, Internet und Festnetz ist vor allem auf sinkende Wachstumsraten im Telefongeschäft zurück zu führen. So kletterte der Umsatz mit Breitband-Internet-Zugangsentgelten von 2003 bis 2006 um knapp 45 Prozent, während das Umsatzplus im Mobilfunk nur bei knapp 20 Prozent lag und die Erlöse im Festnetz sogar sanken. "Die Integration der Kommunikationskanäle soll Kunden dazu bewegen, nur noch einen Anbieter für sämtliche Dienstleistungen zu wählen. Geht dieses Kalkül auf, dürfte es für Unternehmen schwer werden, die sich auf eine Sparte konzentrieren", betont Ballhaus.

Zu den größten Akquisitionen in der Branche zählte 2006 die Wiedereingliederung des Internet-Providers T-Online in die Deutsche Telekom für gut 2,8 Milliarden Euro. Die spanische Telefonica ließ sich den Rückkauf ihrer Mobilfunktochter knapp 3,4 Milliarden Euro kosten, und 2005 holte Telecom Italia die frühere Tochter Telecom Italia Mobile für über 23 Milliarden Euro zurück unter das Konzerndach.

Konsolidierung im Inland

Die hohen Investitionen in neue Netze (Next Generation Networks, NGN) und in neue Dienstleistungen wie das Fernsehen über Internet (IPTV) oder über das Mobiltelefon sind für kleinere Gesellschaften nur schwer zu finanzieren. Entsprechend stark ist der Konsolidierungsdruck. So entfielen auf Zusammenschlüsse nationaler Wettbewerber in den Jahren 2005 und 2006 rund 23 Prozent beziehungsweise 13 Prozent des gesamten M&A-Volumens. Unter anderem übernahm T-Mobile in Österreich den Konkurrenten Tele.ring für 1,3 Milliarden Euro und die niederländische KPN kaufte den kleineren Rivalen Telfort für eine Milliarde Euro.

Der Konsolidierungstrend hat auch die Kabelgesellschaften erfasst. Insbesondere in diesem Segment spielen Private-Equity-Gesellschaften eine große Rolle. In Deutschland beispielsweise übernahm im Jahr 2005 der hessische Netzbetreiber Iesy den Konkurrenten Ish für knapp 1,7 Milliarden Euro. Gemeinsam mit dem Sportrechtevermarkter Arena gehören sie zur Unity Media, deren größte Anteilseigner private Beteiligungskapitalgesellschaften sind.

Expansion auf ausgewählten Märkten

Auf Zukäufe im Ausland entfielen 2005 und 2006 zwar rund 42 Prozent und damit ein Großteil des M&A-Volumens. Allerdings hat sich die Expansionsstrategie verändert. "Die Big Player konzentrieren sich stärker auf die schnell wachsenden Märkte in Osteuropa, Asien und Afrika, statt sich gegenseitig auf den weit gehend gesättigten Märkten Westeuropas und Nordamerikas Kunden abzujagen," kommentiert Ballhaus. Vodafone beispielsweise hat sich in den vergangenen Jahren von Beteiligungen in Japan, Belgien, Schweden und der Schweiz getrennt. Im Gegenzug übernahm der Konzern unter anderem die türkische Telsim für 3,6 Milliarden Euro und die Mobilfunkanbieter Mobifon in Rumänien sowie Oskar Mobil in Tschechien für 3,5 Milliarden Euro. Allerdings gibt es auch Ausnahmen von diesem Trend wie die Übernahme der britischen O2 durch den spanischen Telefonica-Konzern für über 25 Milliarden Euro.

Bemerkenswert ist das Engagement von Unternehmen aus dem Nahen Osten in der europäischen Telekombranche. So übernahm die ägyptische Orascom den italienischen Mobilfunkbetreiber Wind für 10,3 Milliarden Euro und jüngst die griechische TIM Hellas.

Finanzinvestoren bündeln Kräfte

Auf Private-Equity-Gesellschaften entfielen 2006 rund 28 Prozent des M&A-Volumens gegenüber 15 bis 20 Prozent in den Jahren von 2001 und 2005. Die größte Transaktion war die Übernahme des dänischen Medien- und Kommunikationskonzerns TDC für knapp 8,5 Milliarden Euro. An dem Deal beteiligten sich fünf Private-Equity-Fonds, darunter Apax, Blackstone und KKR. Branchenexperten werten die Gemeinschaftsaktion als Beleg dafür, dass Finanzinvestoren bei M&A-Prozessen in Zukunft stärker zusammenarbeiten als in der Vergangenheit. Künftig sind daher umfangreiche Transaktionen vorstellbar.

Bestellung der Studie "M&A-Insights - Telecoms Sector 2007" unter christiane.jungfleisch(at)de.pwc.com.

Quelle: portel.de
Technologien

Nokia mit neuem Patent für Handy-Firewall

NewScientistTech berichtet von einer neuen, netzbasierten Firewall von Nokia.

nokia-logo1Cellphones have remained largely free from viruses because they had been unable to connect to the internet, where most malicious attacks arise.

But the latest generation of 3G phones are more vulnerable because they are increasingly equipped with the ability to surf the wider web and accept normal email. So the mobile phone giant Nokia has come up with a firewall that protects mobile devices from virus attacks which might delete data or rack up huge bills for the owner by auto-dialling premium rate numbers.

Unlike conventional firewalls which sit on a PC, Nokia's phone firewall is part of the mobile network itself, which acts as a barrier between the device and the internet. It protects mobile devices that connect to the network by setting up "pinholes" through which they can send and receive legitimate data to and from the internet.

Data recognised as belonging to a trusted application is allowed to pass through but unknown packets are automatically blocked. The firewall's so-called pinholes should therefore prevent malicious programmes getting through.

Read the full phone firewall patent application.
Via textually.org
Mobile 2.0

Cellblock - Widget für mobiles Foto und Video Blogging

Ich hatte ja bereits mehrfach erwähnt, dass ich ein Fan von Shozu bin. Um Ausgewogenheit bemüht, möchte ich aber nicht verschweigen, dass Shozu auch sehr hübsche Geschwister (oder Vettern?) hat.

Eines ist cellblock. Da ich es noch nicht ausprobiert habe, hier der Hinweis auf eine wieder einmal sehr gute Beschreibung auf dem Mobile 2.0 Blog.

Über sich selbst schreiben die Macher auf ihrer Webseite:

Cellblock is making it easier for people to communicate through pictures and video. Our goal is to remove the friction associated with capturing, publishing, and collaborating around digital content. The widget we have created provides the glue necessary to merge the different user experiences that exist on the cellphone, the web browser, and the desktop. Our distinguishing features are:

Fast - Photos and video are posted within seconds without manual intervention

Fluid - Our widget is self-contained and can be embedded on websites, placed on the computer desktop, or emailed as a small attachment (~150kb)

Alive - Content can be added after creation and dissemination - even by people who've never heard of the service.

cellblock
Mobiles Dit un Dat

WAP-Service: Bibel mobil

Bei Yahoo gelesen:

Für sechs Euro können sich jetzt Christen und solche, die es noch werden wollen, die Bibel per WAP-Service aufs Handy herunterladen. Das Alte und das Neue Testament gibt es im Moment allerdings nur auf Englisch, Portugiesisch, Spanisch, Russisch und Afrikaans. Im Laufe des Jahres soll auch eine deutsche Version angeboten werden.

Der Download dauert nach Angaben des Anbieters "Bible Society" lediglich ein bis zwei Minuten und soll auf allen Handys funktionieren, die das multimediale Darstellungsformat Java unterstützen. Für den Preis von sechs Euro gibt es allerdings nur eines der Testamente, für beide zusammen sind zwölf Euro zu entrichten. http://wapbibles.com.

Wieso eigentlich erst später auf Deutsch? Sind wir schon so ungläubig unattraktiv geworden?
Mobiles Dit un Dat

Noch eine mobile Reisehilfe

lastminute.com and developers CoolGorilla have announced the availability of six talking phrase books for mass-market mobile phones for resale via mobile operator portals, in conjunction with mobile services provider WIN. The phrase books are already available to consumers direct from the lastminute.com mobile Internet site.

The applications translate from English into French, Spanish, German, Greek, Italian and Portuguese. Each version has between 250 - 300 sound files covering “all elements” of their foreign experience, including Eating, Travel and Emergencies. Later this year more talking phrase books will be launched, including multiple versions communicating from one non-English language to another, eg French to Italian.

To use the phrase books, the user navigates to the appropriate phrase in English that they would like translated and presses ‘Select’. The application then speaks the phrase in the foreign language through the consumer's phone, in real time, and provides an additional text translation on screen. lastminute says the phrase is delivered perfectly in the foreign language, as the developers used native-language speakers in the creation of the phrase books.
The application is equally suited to business customers who travel abroad and consumers on holiday. The applications are also ideal for generating repeat purchases, as each phrase book is charged separately.

“This is truly a breakthrough in being smart on holiday” says lastminute.com Head of Brand Development, Mark McCulloch. “Instead of you having to flick through the pages of a phrase book to find what you want to say, you simply click your phone menu, select the phrase you need, and voila!”
European operators interested in hosting the lastminute.com mobile phone phrasebooks should contact the team at WIN by email on: businessdevelopment@winplc.com. Quelle: MobileMarketingMagazine
Unternehmen

NSN rechnet nur mit schwacher Marktentwicklung und schließt Vertrag mit Blyk

nsnDas Gemeinschaftsunternehmen Nokia Siemens Networks (NSN) der beiden Technologiekonzerne Siemens und Nokia rechnet im laufenden Jahr nur mit einer schwachen Marktentwicklung. NSN, das am Montag seinen Betrieb aufgenommen hat, geht nur von einem sehr geringen Wachstum am Markt für Mobilfunk- und Festnetznetze im laufenden Jahr aus, wie Nokia am Montag mitteilte. Bisher war ein geringes Wachstum des Marktes vorhergesagt worden. Nokia begründete diese neue Markteinschätzung damit, dass die Ausgaben in einigen Regionen gesunken seien.

Ursprünglich sollte das Gemeinschaftsunternehmen NSN bereits zu Jahresbeginn seine Arbeit aufnehmen. Wegen der Ermittlungen um mutmaßliche Schmiergeldzahlungen von Mitarbeitern der ehemaligen Siemens-Com-Sparte verschob sich der Termin jedoch auf den 1. April, beziehungsweise den darauffolgenden Montag. Siemens hat seine Com-Sparte größtenteils in das neue Unternehmen NSN eingebracht. Quelle: inside-handy

Aktuell hat NSN verlauten lassen, dass sie für Blyk das Hosting übernehmen werden.

blykBlyk, the pan-European free mobile network for young people, funded by advertising, has chosen Nokia Siemens Networks to supply, build and host its core network as it embarks on a new approach to offering mobile telephony service. In its first-ever full mobile virtual network operator (MVNO) hosting arrangement, Nokia Siemens Networks will be hosting the entire operation of Blyk’s core network, allowing Blyk to rely on Nokia Siemens Networks’ strong technology and operations experience, while avoiding infrastructure investments of its own. The contract was initially signed by Nokia.

The Blyk service is based on an advertising-supported model. Blyk provides free calls and text messaging to 16-24 year-old subscribers funded by mobile advertisements delivered directly to their phones. Blyk will initially offer its mobile services in the United Kingdom, before expanding to other European countries. The service is scheduled for commercial launch in mid 2007.

Hier geht es zur vollständigen Pressemeldung.
Mobilfunk

Vodafone erschreckt Investoren mit Margeneinbruch

Gelesen in der FTD:

vodafoneDer nach Umsatz größte Mobilfunkkonzern der Welt, Vodafone, hat seine Aktionäre auf ein schwieriges Jahr in seinen wichtigsten Märkten Deutschland und Großbritannien eingestellt. Vodafone gab einen Einblick in seine Profitabilität in den Ländern.

Vor allem der negative Trend auf dem Heimatmarkt schockierte die Experten, da sie dies als Hinweis auf ähnliche Entwicklungen in Deutschland, Italien und Spanien sehen.

"Es scheint so, als seien die Tage mit Gewinnspannen von 30 Prozent in Großbritannien vorüber. Das wird von den Märkten negativ betrachtet", sagte Jesper Kruger vom Aktienhändler ATP. Vodafone macht vor allem den scharfen Preisverfall für die schwache Entwicklung verantwortlich. Die Vodafone-Aktie fiel nach Bekanntgabe der Zahlen um bis 5,5 Prozent und schloss mit einem Abschlag von 4,5 Prozent bei 135,5 Pence.

Großbritannien und Deutschland sind nicht nur die größten Märkte für Vodafone, sondern auch die wettbewerbsintensivsten. In beiden Märkten sind die Gewinnmargen unter Druck. In den fünf Monaten bis Ende Februar sank die Bruttomarge Vodafones in Großbritannien auf 26,8 von 30,8 Prozent und lag damit unter den Markterwartungen.

Weiterlesen bei der FTD.
Mobile Commerce

Das Handy als mobiler Lehrer

Das deutsche Unternehmen Studymobile bietet spezielle Bildungssoftware für das Mobiltelefon. "Das Handy ist heutzutage ein ständiger Begleiter und das Kommunikationsmedium für jedermann", meint Hertha Beuschel-Menze, Geschäftsführerin von Studymobile. Deshalb sei Lernsoftware für das Handy ein logischer Schritt, um sich Wissen auch unterwegs aneignen zu können. Das System eigne sich sowohl für Schüler, als auch für Geschäftsleute, die unterwegs ihre Fremdsprachen-Kenntnisse auffrischen wollen. Im Interview mit pressetext erläutert Beuschel-Menze das Studymobile-System und erklärt, warum sich die Software auch als Content-Managementsystem für Unternehmen eigenen würde. Quelle: pte
Mobilfunk

Anteil des Content am ARPU wächst

Zwei interessante Artikel über die Veränderungen beim ARPU der Mobilfunkunternehmen, d.h viele viele Zahlen für die Facts-and-Figures-Freaks unter meinen Lesern.

Hier die Anrisse. Vor Ort dann bitte weiterlesen.

Mobile Data Gains Momentum bei Light Reading

European mobile data service revenues are growing faster and sooner than expected, according to two new analyst reports, which point to the introduction of flat-rate pricing as the main catalyst for growth.

Financial analysts have been looking for signs of improvement from European mobile data revenues for the past year, and in the fourth quarter of 2006 the region's operators started to show early indications of a turnaround.

Content Drives Wireless Carriers’ Revenue im MediaCasterMagazine

Faced with a falling Average Revenue Per User (ARPU) for their voice services, mobile communications providers are offering premium multimedia content in order to compensate for their reduced voice revenue per subscriber, according to the market-research firm iSuppli Corp.

Voice ARPU in 2006 fell by an average of 5 percent for the 13 key global wireless carriers profiled by iSuppli’s Mobile Multimedia service. These carriers collectively represent more than 1 billion subscribers worldwide.

Further voice ARPU declines will occur in 2007 and beyond, iSuppli predicts. Because of this, these carriers are turning to music, video, gaming and other data services to offset their losses.
Technologien

Nokia entwickelt semantische visuelle Suche für Handys

nokia-logo1Mad4MobilePhones berichtet, dass Nokia offensichtlich an einer semantischen visuellen Suche für Mobiltelefone arbeitet. Ein entsprechendes Patent wurde veröffentlicht.

The patent covers a method "enabling a system to learn, categorize and search items such as images and video clips according to their semantic meanings."

Essentially the phone would contain software capable of learning about the photos and video clips on your phone and categorising them according to the elements they contain.

If the software is implemented we would be able to search across thousands of images on our phones and pick out all photos that contain a cat or a tree for example. It might even be clever enough to find all photos of your friend Steve or your girlfriend.


Via textually.org
Mobiles Dit un Dat

Blogtipp: Mobile Ajax

Erich Holzbauer schreibt ein kleines, feines Weblog über "über mobile2.0 und ajax am mobilen endgerät", mobile ajax.

Wie er selbst schreibt: "Dieses Blog beschäftigt sich mit der aktuellen Entwicklung des Mobile Web2.0 und der Unterstützung durch die Technologie Mobile Ajax. Es ist als Fachinformation für die Thematik sowie als Medium zur Orientierung für Einsteiger gedacht."

Aktuell schreibt Erich über Sonopia, einer Lösung, mit der jeder zum MVNO werden kann.
Mobiles Dit un Dat

SymTorrent: Filesharing mit dem Handy

Ich weiß, ich bin etwas spät, aber der Artikel über Fliesharing via BitTorrent auf dem Handy (SymTorrent) bei Spiegel Online ist einfach lesenswert. Auch wenn er schon das biblische Alter von zehn Tagen hat.
Mobiles Dit un Dat

UIQ verschenkt Handy Themes

uiqthemeBeim Schlagwort "Symbian" fällt vielen Nutzern die meist von Nokia verwendete Serie60 ein. Doch das Handybetriebssystem ist deutlich vielseitiger: Die kürzlich von Sony Ericsson übernommene Systemschmiede UIQ hält nach wie vor einen Anteil im Smartphonemarkt. Nun bringt UIQ erstmals kostenlose Themes für die Handys heraus, die die Geräte deutlich aufpeppen sollen. Lauffähig sind diese auf den Sony Ericsson-Handys W950, P990, M600, sowie bald auf dem Motorola MOTORIZR Z8.

Die Themes sind nicht nur für die Optik zuständig, sie umfassen auch Sounds für verschiedene System-Aktionen. Obwohl offiziell nur fünf Themes zum Download bereitstehen sollten, findet sich ein sechstes in der Liste: Ein von Gaudi inspiriertes Theme namens "Barcelona", das vermutlich anlässlich der 3GSM entwickelt wurde. Die Themes stehen auf der UIQ-Seite zum Download bereit. Quelle: inside-handy, Bild UIQ
Mobile Commerce

Österreich: Hotels per Handy buchen

Wer ein Hotelzimmer in Österreich sucht, kann künftig sein Handy zur Hand nehmen. Mit dem "Handy Hotelführer" kann der Nutzer per SMS verfügbare Hotelzimmern zu dem Ort abrufen, in dem er sich gerade befindet. Zudem werden alle Hotels mit einer Kurzbeschreibung, Ausstattung, Telefonnummern und Bildern kurz vorgestellt. Hat sich der Gast für ein Hotel entschieden, genügt ein Klick auf die Telefonnummer und er wird direkt mit dem Hotel verbunden.

Gäste, die sich weitere Informationen über den Ort wünschen, erhalten Einwohnerzahl, Fläche, Seehöhe, Events, Veranstaltungen, wichtige Telefonnummern, Adresse und E-Mail-Kontakt der Gemeinde per SMS ebenfalls kostenlos mitgeteilt. Der einzigartige Hotelführer zeichnet sich besonders durch Stabilität und einfache Menüführung am Handy aus.

Der Gast auf Zimmersuche sendet eine SMS mit dem Namen der gewünschten Ortschaft an die kostenlose SMS-Nr. 0043 660 20 20 202. Als Antwort erhält er eine SMS mit fünf verfügbaren Hotels. Sollten in einem Ort weniger als fünf Hotels vorhanden oder frei sein, bekommt der Gast Hotels aus den Nachbarorten vorgeschlagen.

Der Dienst wird über die teilnehmenden Hotels finanziert. "Handy Hotels Austria" verfügt bislang über 450 Mitgliedsbetriebe. Für 26 Euro pro Monat kann jeder Betrieb seine freien Zimmer mit Bildpräsenz anbieten. Quelle: inside-handy

Mittwoch, 4. April 2007

Technologien

Studie: 203 Millionen Handys mit Linux als OS in 2012

linuxmobileLinux erstürmt auch die Bastion der Handy Betriebssysteme. ABI Research sagt voraus, dass in 2012 mehr als 127 Millionen (8,1 Mio. in 2007) mobile Endgeräte mit Linux als kommerziellem Betriebssystem ausgestattet sein werden. Weitere 76 Millionen werden dann mit Linux als Real-time Operating System (RTOS) laufen.

"Linux in the cellular phone is not a question of 'if', but 'when'," sagte Research Director Stuart Carlaw.

Mehr dazu bei MobileTechNews
Mobiles Dit un Dat

Misstrauische Briten: Jeder zweite liest die SMS des Partners

"Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.", dies denken sich wohl auch die Hälfte aller Briten, welche heimlich das Handy des Partners nach SMS durchstöbern. Besonders misstrauisch ist die jüngere Generation der Handybesitzer: bei den 25- bis 34-Jährigen haben bereits 77 Prozent der Befragten im SMS-Ordner ihres Partners geschnüffelt. Dies ergab eine Studie des Science Museum in London.

Doch SMS sind nicht das einzige Möglichkeit, die mögliche Untreue des Partners aufzudecken - gut 40 Prozent der eifersüchtigen Männer und Frauen wagen auch einen Blick in das E-Mail-Postfach des anderen. Frauen tendieren zudem dazu, die Kleidung der Partner auf Spuren zu untersuchen und Männer nehmen sich gerne den Terminkalender ihrer Partnerin zur Hand. Quelle: inside-handy
Mobiles Dit un Dat

Studie: Für Europäer ist das Handy Prestigeobjekt

mmetricslogoFür Europäer steht das Handy für Lifestyle und Prestige, während das Mobiltelefon und seine Anwendungen jenseits des Atlantiks pragmatisch gesehen werden. Wie eine aktuelle Studie der Marktforscher von M:Metrics im Auftrag des italienischen Medienunternehmens Buongiorno ergab, unterscheidet sich die Nutzung mobiler Inhalte in vielen Bereichen nur geringfügig zwischen Europa und den USA. Trotz der Ähnlichkeiten stellt die Vergleichsanalyse Nuancen bei der Nutzung mobiler Inhalte zwischen beiden Regionen fest.

buongiornoDie US-Amerikaner sind SMS-Muffel und nutzen auch mobile Musik und Musikdownloads seltener als die Europäer. Während im Januar dieses Jahres zwölf Prozent der Briten, zehn Prozent der Italiener und 8,4 Prozent der Deutschen Handy-Musikdownloads gehört haben, tun dies nur 2,9 Prozent der US-Amerikaner. Auch bei mobilen Videos bilden die US-Amerikaner das Schlusslicht. Während in Italien 27,3 Prozent im Januar 2007 Videos auf ihren Handys angesehen haben, waren es in den USA nur 10,9 Prozent. Neben Italien, sind Spanien und Großbritannien die Länder mit der höchsten Zahl an 3G-Abonnenten.

Der größte Unterschied zwischen Europa und den USA besteht in der Nutzung der MMS-Dienste. 20 bis 31,5 Prozent der Europäer gaben an, das Angebot für Fotos und Videos zu nutzen. In den USA gaben dies nur 14,7 Prozent an. Bei der Nutzung von mobilen E-Mails und Instant Messaging hat hingegen die USA die Nase vorn. Aber auch in Europa sei der Einsatz der mobilen Mail im Steigen begriffen, weiß Manfred Breul, Telekommunikationsexperte beim Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (Bitkom) http://www.bitkom.org, auf Nachfrage von pressetext. Bei Klingeltönen und Grafikinhalten sind die Märkte jedoch vergleichbar, heißt es in der Vergleichsanalyse. Das Geschäft mit Klingeltönen macht 80 Prozent der Einnahmen aus mobiler Musik aus. Quelle: pte
Mobile Commerce

Weisheit in 160 Zeichen

mokaWieder einmal eine simple Geschäftsidee: Kaufe Dir ein paar Bücher, vorzugsweise Lebenshilfe und ähnliche Ratgeber. Setze einen SMS-Service auf, bei dem Du Handynutzern das tägliche Sprüchlein aus diesen Büchern für einen monatlichen Festpreis von 8 US$ zuschickst.

Die tägliche Weisheiten-Dosis in 160 Zeichen von Moka, gelesen bei Mobile Crunch.
Mobile 2.0

Wattpad mit neuen Features

wattpadEine meiner liebsten mobilen Applikationen ist nun erwachsen geworden. Wattpad beendet seinen Beta-Status und erfreut mit neuen Services. Was Wattpad ist, hatte ich ja schon beschrieben.

100.000 Nutzer, die mittlerweile über 25.000 Geschichten eingestellt haben (unabhängig von den Texten des Gutenberg-Projekts). Einfach ein nettes, intelligentes Tool.

Die neuen Features (aus der Pressemeldung):

Offline Reading
You can now download the entire story onto your mobile phone and read without any data connection. Great for traveling on a plane or wherever network connection is lacking.

BlackBerry Support
Wattpad now supports one of the most popular email reading devices - BlackBerry. You can now extend your productivity and entertainment on your BlackBerry whether you are connected at home or offline in an airplane.

Expanded Language Support
"We are pleasantly surprised by the geographic diversity of the Wattpad community, " said Ivan. "With a significant percentage of users from countries such as Romania, Philippines, Vietnam and Poland, adding language support for more countries is crucial to the growth of the Wattpad community."

In addition to English, French, Italian, German, Spanish, Portuguese, Russian and Chinese, Wattpad has now added support for Dutch, Polish, Romanian, Tagalog, Vietnamese, Indonesian, Hebrew, Arabic, Japanese and Korean.

Dienstag, 3. April 2007

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Shi(f)t happens - now you know

Sehr gelungenes Video. Die Geschichte dazu gibt es im bwl zwei null Blog.

Via Basic Thinking

Technologien

Vielseitiger mobiler Code Reader - Trillcode

trillcodeDa ich ja heute mal wieder beim Thema Code Reading bin, möchte ich auf einen weiteren Player im Bereich der proprietären Codes hinweisen: Trillcode von Lark Computers.

Trillcode kommt aus Rumänien und bietet (wie bereits beetagg oder ConnexTo von Nextcode) die Möglichkeit, den Code mit einem Logo zu versehen. Mit der jetzt im März vorgestellten neuen Version des Code Readers ist es möglich, bis zu 210 Zeichen auf Medium-High-End-Telefonen abzubilden. Darüber hinaus können Formulare und Melodien codiert werden. Mit der nächsten Version wird die Speicherkapazität sogar nochmals verdoppelt werden.

Cozmin Tircob, Geschäftsführer von Lark Computers: "We are looking to embed an entire application inside the barcode. Our future product, currently under development, will benefit from the extended storing capacity of the Trillcode. This will give our barcode another dimension and will allow companies using the Trillcode encoder to build in minutes a customized mobile application and deploy it in a barcode."

Cozmin ließ mich wissen, dass er auf der Suche nach Partnern und/oder Investoren ist, um Trillcode weltweit auszurollen. Bei Interesse einfach mit ihm via Mail lark[at]lark.ro Kontakt aufnehmen.

Hier kann man den Code Reader herunterladen und hier gibt es noch ein paar Beispiele für Codes mit Logos oder in verschiedenen Farben.
Technologien

AURA - Mobile Code Reading von Microsoft

msauraSeit einiger Zeit schleiche ich schon um die Code Reading Lösung AURA von Microsoft, um sie hier einmal vorzustellen. Nun bin ich auf eine wunderbare Beschreibung im Mobile 2.0 Blog von Markus gestossen. So kann ich gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen und sowohl den Beitrag zu AURA empfehlen als auch das ganze Weblog von Markus. Unbedingt in den Feed Reader aufnehmen.

Montag, 2. April 2007

Mobile Marketing

Es tut sich was beim Code Reading via Handy

Die New qrcodeblogkleinYork Times hat einen interessanten Artikel über die Entwicklungen beim mobilen Barcode-Reading.

Da der Artikel in keiner Weise den Markt vollständig beleuchtet (den Anspruch erhebt er auch nicht), sei noch auf ein paar wichtige Ergänzungen, nachzulesen bei Scott Shaffer, hingewiesen.

Und dann paßt das hier noch: Handy-Barcodes bald auch in Österreich und
das hier aus der Schweiz: QR Code in Main Station.

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